Porträt
Die Offiziersgesellschaft Fürstenland umfasst ca. 160 Mitglieder aus den Regionen Wil, Uzwil, Flawil und Gossau und bildet eine der 8 Sektionen des Kantons St. Gallen. Die Mitglieder kommen aus einer breiten Spannweite an Altersgruppen, Truppengattungen und bekleiden diverse Grade vom Leutnant bis zum Oberst. Dies ermöglicht einen breitgefächerten Austausch und gegenseitiges Profitieren. Sei dies im militärischen Umfeld, was das Verständnis anderer Truppengattungen, Hierarchiestufen und Karrieremöglichkeiten ermöglicht, wie auch im Zivilen, wobei der Austausch diverser Berufe und Funktionen zustande kommt.
Die Offiziersgesellschaft Fürstenland fokussiert ihre Aktivitäten auf drei Schwerpunkte: Kameradschaft, Aus- und Weiterbildung und Sicherheitspolitik. Die Kameradschaft ermöglicht, wie bereits erwähnt, den Aufbau eines breiten Netzwerkes wie auch das Verbringen von gemütlichen und lehrreichen Stunden an den diversen Anlässen. Die Aus- und Weiterbildung bezieht sich auf militärische Fähig- und Fertigkeiten, welche repetiert wie auch auf den neusten Stand gebracht werden. In der Sicherheitspolitik besteht die Möglichkeit auf ein Engagement zu Gunsten der Schweizer Armee wie auch der gesamten Sicherheitslage der Schweiz. Des Weiteren können sich die Mitglieder auf dem Laufenden halten, was Neuausrichtungen, Bedrohungen, Beschaffungen und Strukturen der Armee betreffen.
porträt
Die Offiziersgesellschaft Fürstenland umfasst ca. 160 Mitglieder aus den Regionen Wil, Uzwil, Flawil und Gossau und bildet eine der 8 Sektionen des Kantons St. Gallen. Die Mitglieder kommen aus einer breiten Spannweite an Altersgruppen, Truppengattungen und bekleiden diverse Grade vom Leutnant bis zum Oberst. Dies ermöglicht einen breitgefächerten Austausch und gegenseitiges Profitieren. Sei dies im militärischen Umfeld, was das Verständnis anderer Truppengattungen, Hierarchiestufen und Karrieremöglichkeiten ermöglicht, wie auch im Zivilen, wobei der Austausch diverser Berufe und Funktionen zustande kommt.
Die Offiziersgesellschaft Fürstenland fokussiert ihre Aktivitäten auf drei Schwerpunkte: Kameradschaft, Aus- und Weiterbildung und Sicherheitspolitik. Die Kameradschaft ermöglicht, wie bereits erwähnt, den Aufbau eines breiten Netzwerkes wie auch das Verbringen von gemütlichen und lehrreichen Stunden an den diversen Anlässen. Die Aus- und Weiterbildung bezieht sich auf militärische Fähig- und Fertigkeiten, welche repetiert wie auch auf den neusten Stand gebracht werden. In der Sicherheitspolitik besteht die Möglichkeit auf ein Engagement zu Gunsten der Schweizer Armee wie auch der gesamten Sicherheitslage der Schweiz. Des Weiteren können sich die Mitglieder auf dem Laufenden halten, was Neuausrichtungen, Bedrohungen, Beschaffungen und Strukturen der Armee betreffen.
Vorstand
Der Vorstand der Offiziersgesellschaft Fürstenland setzt sich aus 4 Mitgliedern zusammen. Die Vorstandsmitglieder organisieren und planen die Vereinsanlässe, sind für administrative und finanzielle Belange zuständig und vollziehen die Beschlüsse der Hauptversammlung des Vereins. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an ein Vorstandsmitglied oder senden Sie uns eine E-Mail.
Vorstand
Der Vorstand der Offiziersgesellschaft Fürstenland setzt sich aus 4 Mitgliedern zusammen. Die Vorstandsmitglieder organisieren und planen die Vereinsanlässe, sind für administrative und finanzielle Belange zuständig und vollziehen die Beschlüsse der Hauptversammlung des Vereins. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an ein Vorstandsmitglied oder senden Sie uns eine E-Mail.
Geschichte
Das Lesen der Protokolle von Hauptversammlungen und Vorstandssitzungen erlaubt einen kleinen Einblick in die über 130-jährige Geschichte der Offiziersgesellschaft Fürstenland. Vor allem die Jahresberichte der jeweiligen Präsidenten und die ausführlichen Vorstandsprotokolle der Aktuare bilden ein Stück Schweizer Militärgeschichte ab.
Geschichte
Das Lesen der Protokolle von Hauptversammlungen und Vorstandssitzungen erlaubt einen kleinen Einblick in die über 130-jährige Geschichte der Offiziersgesellschaft Fürstenland. Vor allem die Jahresberichte der jeweiligen Präsidenten und die ausführlichen Vorstandsprotokolle der Aktuare bilden ein Stück Schweizer Militärgeschichte ab.
1887
«Der Wunsch, es möchten sich die Herren Offiziere von Flawil & Umgebung zu gemeinschaftlicher Tätigkeit vereinigen und durch milit. Lesestoff, namentlich aber durch praktische Übungen in ausserdienstlicher Zeit sich weiterauszubilden oder wenigstens das in kurzer Zeit gelernte zu repetieren, um es nicht vollständig in den Grund der Vergessenheit sinken zu sehen, beseelte schon lange eine Anzahl jüngerer Offiziere.» Dies ist ein Zitat aus dem allerersten Protokoll der OG Fürstenland. Anfangs 1887 ergriff Major Carl Truniger die Initiative und berief am 22. Januar 1887 die erste Offiziersversammlung in der Rose in Flawil ein. Alle 10 Anwesenden beschlossen einstimmig: «es sei ein Offiziersverein zu gründen».
Da man bereits damals «düstere Gewitterwolken am politischen Horizont befürchtete», wollte die Gruppe um Major Truniger bereit sein, sollte der «verheerende Sturm» denn auch losbrechen. Die erste Hauptversammlung des «Untertoggenburgischen Offiziersvereins» fand am 6. März 1887 mit 17 Mitgliedern statt. Die ersten Statuten mit 11 Paragrafen wurden verfasst. In den darauffolgenden Jahren wurden regelmässig Gefechtsübungen abgehalten und der Höhepunkt der Hauptversammlungen waren wie auch heute noch Referate über das aktuelle Geschehen in der Armee.
Da man bereits damals «düstere Gewitterwolken am politischen Horizont befürchtete», wollte die Gruppe um Major Truniger bereit sein, sollte der «verheerende Sturm» denn auch losbrechen. Die erste Hauptversammlung des «Untertoggenburgischen Offiziersvereins» fand am 6. März 1887 mit 17 Mitgliedern statt. Die ersten Statuten mit 11 Paragrafen wurden verfasst. In den darauffolgenden Jahren wurden regelmässig Gefechtsübungen abgehalten und der Höhepunkt der Hauptversammlungen waren wie auch heute noch Referate über das aktuelle Geschehen in der Armee.
1900 –
1910
Am 18. Dezember 1904 hält Korpskommandant Ulrich Wille, späterer General während dem 1. Weltkrieg, einen Vortrag zum Thema: Tendenzen der neuen Militärorganisation. Um das Jahr 1914 hiess der Verein neu „Offiziersverein Untertoggenburg und Umgebung», um dann in den zwanziger Jahren in «Offiziersverein Untertoggenburg, Wil und Gossau» (kurz OG UWG) umbenannt zu werden.
Während dem 1. Weltkrieg fand man anscheinend kaum Zeit, sich in der OG zu treffen, so ist denn auch nur für 1916 das Protokoll der Hauptversammlung vorhanden.
Am 25. September 1926 wurde die Offiziersgesellschaft des Kantons St. Gallens gegründet. Die ausserdienstlichen Tätigkeiten erhielten durch diese Gründung einen neuen Impuls. 1927 fand der erste kantonale Offizierstag statt, an welchem 300 Kameraden teilnahmen. «Die späten zwanziger Jahre hingegen sind von grosser Aktivität geprägt, und ein Vortrag am 11. März 1927 im ‘Ochsen’, Gossau, über die Militäraviatik zog sogar 65 Interessenten an.» (100-Jahr Chronik 1987).
Bis in die zwanziger Jahre wurden die Protokolle der Kommissionssitzungen sowie der Hauptversammlungen von Hand geschrieben. Ab 1926 wurde dann endgültig zur Schreibmaschine gewechselt.
1920 –
1929
1920 –
1929
Am 25. September 1926 wurde die Offiziersgesellschaft des Kantons St. Gallens gegründet. Die ausserdienstlichen Tätigkeiten erhielten durch diese Gründung einen neuen Impuls. 1927 fand der erste kantonale Offizierstag statt, an welchem 300 Kameraden teilnahmen. «Die späten zwanziger Jahre hingegen sind von grosser Aktivität geprägt, und ein Vortrag am 11. März 1927 im ‘Ochsen’, Gossau, über die Militäraviatik zog sogar 65 Interessenten an.» (100-Jahr Chronik 1987).
Bis in die zwanziger Jahre wurden die Protokolle der Kommissionssitzungen sowie der Hauptversammlungen von Hand geschrieben. Ab 1926 wurde dann endgültig zur Schreibmaschine gewechselt.
1930 –
1939
Die Jahresberichte der Präsidenten wurden in den dreissiger Jahren länger und befassten sich nun intensiver mit dem damaligen politischen Geschehen. Nachfolgend ein Auszug aus dem Jahresbericht von 1931:
«Das abgelaufene Jahr stand im Zeichen der wirtschaftlichen Krise, vermehrter Arbeitslosigkeit, zunehmenden Lasten des Staates. Es ist daher begreiflich, dass sich die Stimmen wieder mehren, die nach einem Abbau der Militärlasten rufen. Im Gegensatz zu früher sind es aber heute nicht nur die Anhänger der Parteien, die die milit. Landesverteidigung ablehnen, die gegen unsere Armee Sturm laufen und dem Volke begreiflich machen wollen, dass die Armee eine überlebte Institution bedeute, dass ihre Existenz den Frieden und die Sicherheit gefährde und dass die Abrüstung das beste Mittel für den Frieden sei. – Es ist vornehmlich Pflicht der Offiziere, in diese oft leidenschaftlich und unsachlich geführte Diskussion einzugreifen.».
Anfangs der 30-er Jahre werden die Anlässe der OG mässig besucht, sodass 1933 und 1934 die Gefechtsübungen «mangels genügender Interessenten nicht möglich» waren. 1939-40 konnte die Hauptversammlung nicht stattfinden, da sich fast alle Kameraden im Aktivdienst befanden. Aus dem Protokoll ist zu entnehmen, dass durch die Mobilisierung der Schweizer Armee am 1. September 1939 die Tätigkeiten des Vereins eingestellt wurden. Der damalige Präsident Oberst F. Müller aus Flawil hielt im Bericht fest, dass «Alles das, was die vielen Offiziersgesellschaften unseres Landes in jahrelanger, planmässiger Arbeit geleistet haben, seinen grossen Nutzen jetzt gezeigt hat».
1940 –
1949
Auszug aus dem Jahresbericht der Mitgliederversammlung vom 4. Mai 1944: «Schon liegt das fünfte Kriegsjahr hinter uns und noch ist nicht abzusehen, wann wieder Friede sein wird. Die gewaltigen Zerstörungen sowohl als der ungeheure mit der Kriegsführung verbundene Güterverbrauch machen die Welt zusehends ärmer.» Während den Kriegsjahren wurden pro Jahr 5-6 Referate zu aktuellen militärischen Themen wie z.B. «Die militärische Lage im 5. Kriegsjahr» oder «Das Problem des Berufsoffiziers und die Ausbildung des Milizoffiziers unserer Armee» von höheren Offizieren der Armee gehalten. Der Verein wies 1946 154 Mitglieder auf.
1954 beträgt der Mitgliederbestand 210 Offiziere, davon beteiligen sich jeweils 10-20% an den Vereinstätigkeiten. Zum Jahresprogramm von 1954 gehörten: Hauptversammlung, Sommerreitkurs, Kurs MWD (Fahrkurs), Körpertrainings- und Fechtkurs, Nachtorientierungslauf und eine taktische Übung. Gegen Ende der fünfziger Jahre wurde in den Jahresberichten auf eine Zusammenfassung des Weltgeschehens verzichtet. In den Vorträgen des Vereins lag das Hauptgewicht auf der atomaren Kriegsführung und der wirksamen Schutzmassnahmen gegen Atombeschuss.
1950 –
1959
1950 –
1959
1954 beträgt der Mitgliederbestand 210 Offiziere, davon beteiligen sich jeweils 10-20% an den Vereinstätigkeiten. Zum Jahresprogramm von 1954 gehörten: Hauptversammlung, Sommerreitkurs, Kurs MWD (Fahrkurs), Körpertrainings- und Fechtkurs, Nachtorientierungslauf und eine taktische Übung. Gegen Ende der fünfziger Jahre wurde in den Jahresberichten auf eine Zusammenfassung des Weltgeschehens verzichtet. In den Vorträgen des Vereins lag das Hauptgewicht auf der atomaren Kriegsführung und der wirksamen Schutzmassnahmen gegen Atombeschuss.
Im Jahr 1970 wird in einem Vorstandsprotokoll – erstmals ein Logo abgedruckt. Damals schon wurde ein Helm verwendet, welcher auch heute noch im Logo Tradition hat.
Im Vereinsjahr 1972-73 wurden folgende Tätigkeiten angeboten und durchgeführt: Sommernachtsfest in Flawil, drei Wettkämpfe, eine Ortskampfausbildung sowie sechs Vorträge und Exkursionen. Der Sommerreitkurs musste wegen eines Unfalls des Reitlehrers leider abgesagt werden. Im Frühling des Jahres 1973 organisierte der Verein eine «Auto-Orientierungsfahrt», bei welcher man mit dem Auto von Posten zu Posten fahren musste und dabei verschiedene militärische Aufgaben zu erledigen hatte.
Während den 70-er Jahren verfolgten die Präsidenten das Weltgeschehen sehr aktiv und liessen ihre Gedanken in die jeweiligen Jahresberichte einfliessen.
1970 –
1979
1970 –
1979
Im Jahr 1970 wird in einem Vorstandsprotokoll – erstmals ein Logo abgedruckt. Damals schon wurde ein Helm verwendet, welcher auch heute noch im Logo Tradition hat.
Im Vereinsjahr 1972-73 wurden folgende Tätigkeiten angeboten und durchgeführt: Sommernachtsfest in Flawil, drei Wettkämpfe, eine Ortskampfausbildung sowie sechs Vorträge und Exkursionen. Der Sommerreitkurs musste wegen eines Unfalls des Reitlehrers leider abgesagt werden. Im Frühling des Jahres 1973 organisierte der Verein eine «Auto-Orientierungsfahrt», bei welcher man mit dem Auto von Posten zu Posten fahren musste und dabei verschiedene militärische Aufgaben zu erledigen hatte.
Während den 70-er Jahren verfolgten die Präsidenten das Weltgeschehen sehr aktiv und liessen ihre Gedanken in die jeweiligen Jahresberichte einfliessen.
1980 –
1989
Im Jahr1984 beinhaltete das Tätigkeitsprogramm einen Offiziersball, ein Weinseminar und der seit Jahrzehnten bestehende Traditionsanlass «Neujahrsbegrüssung». Zudem wurde eine Vortragsreihe zum Thema «Armee und Medien» durchgeführt. Der Verein verzeichnet etwas mehr als 300 Mitglieder. Im Jahresbericht 1986 brachte der Präsident Hauptmann Walter Gattiker seine Sorge um den technischen Fortschritt zum Ausdruck: «Die Challenger-Explosion, der nukleare Ausfall von Tschernobyl, der Chemiebrand von Schweizerhalle, der Giftgas-Einsatz im iranisch-irakischen Krieg, das Weiterführen von Atomtests, das alles hat uns in einen Gemütszustand des Zweifels versetzt: Vermag der Mensch die von ihm geschaffene Technik genügend zu beherrschen?»
1987: Die OG Untertoggenburg, Wil und Gossau feiert ihr 100-jähriges Bestehen! Während drei Tagen, vom 4.-6. September 1987 wurden die Jubiläumsfeierlichkeiten abgehalten: eine Waffenschau im AMP Bronschofen, ein Offiziersball in der Tonhalle in Wil und ein Festumzug in Wil unter dem Motto «Militär gestern – heute – morgen»
Anfang der neunziger Jahre standen die Volksabstimmungen zum Waffenplatz Neuchlen-Anschwilen und F/A-18 an. Der Vorstand beschloss, die gesamten Vereinsaktivitäten im Jahre 1993 auf die anstehenden Militärinitiativen auszurichten. An der Hauptversammlung machte sich der Präsident Hauptmann Andreas Widmer Gedanken über den Krieg in Ex-Jugoslawien. Der Verein verzeichnet 344 Mitglieder. Die Vorstandsprotokolle werden kürzer und zum Teil nur noch stichwortartig aufgezeichnet.
1990 –
1999
1990 –
1999
Anfang der neunziger Jahre standen die Volksabstimmungen zum Waffenplatz Neuchlen-Anschwilen und F/A-18 an. Der Vorstand beschloss, die gesamten Vereinsaktivitäten im Jahre 1993 auf die anstehenden Militärinitiativen auszurichten. An der Hauptversammlung machte sich der Präsident Hauptmann Andreas Widmer Gedanken über den Krieg in Ex-Jugoslawien. Der Verein verzeichnet 344 Mitglieder. Die Vorstandsprotokolle werden kürzer und zum Teil nur noch stichwortartig aufgezeichnet.
2000 –
2009
Im Jahr 2008 geht nach intensiver Vorstandsarbeit die neue Homepage der OG UWG online. Dazu wird ein neues Logo kreiert:
Um die Jahrtausendwende gibt der Vorstand vier bis sechs Mal jährlich ein Mitteilungsblatt im Umfang von rund 20 Seiten heraus. Darin werden die Tätigkeiten der OG, sowie auch von benachbarten OGs aufgeführt. Die Jahresberichte des Präsidenten Hauptmann Andreas Franck gehen auf die sicherheitspolitische Lage im Ausland sowie auch in der Schweiz ein. Prägend war Anfang der 2000er Jahre sicher der Übergang von der nur kurz währenden Armee 95 in die Armee XXI.
Der Höhepunkt dieses Jahrzehnts waren mit Sicherheit die Feierlichkeiten des 125-Jahr-Jubiläum der OG UWG. Am 8. September 2012 hielt Brigadier Daniel Lätsch ein Einführungsreferat zum Kaisermanöver von 1912. Anschliessend besuchte man die Festivitäten rund um das 100-Jahr-Jubiläum der Kaisermanöver in Kirchberg.
An der Hauptversammlung 2013 wurden die revidierten und auf die heutige Zeit angepassten Statuen angenommen. Gleichzeitig erhielt die OG ihren noch heute gültigen Namen: Offiziersgesellschaft Fürstenland.
2010 –
2019
2010 –
2019
Anfang der neunziger Jahre standen die Volksabstimmungen zum Waffenplatz Neuchlen-Anschwilen und F/A-18 an. Der Vorstand beschloss die gesamten Vereinsaktivitäten im Jahre 1993 auf die anstehenden Militärinitiativen auszurichten. An der Hauptversammlung machte sich der Präsident Hauptmann Andreas Widmer Gedanken über den Krieg in Ex-Jugoslawien. Der Verein verzeichnet 344 Mitglieder. Die Vorstandsprotokolle werden kürzer und zum Teil nur noch stichwortartig aufgezeichnet.